Chemikalienschutzkleidung bildet eine Barriere gegen feste, flüssige oder auch gasförmige Chemikalien. Diese Einwegschutzkleidung kommt vor allem bei Gefahrgutunfällen zum Einsatz. Hier finden Sie unter anderem Chemikalienschutzoveralls und Chemikalienschutzanzüge. Mehr in unserem Ratgeber
Kimberly-Clark | Einwegschutzkleidung, Chemikalienschutzkleidung
Flüssigkeits-, sprüh- und partikeldichter Schutzanzug gegen Hochdruckstrahlen und Sprühnebel wasserlöslicher Chemikalien, chemische Feststoffpartikel und Fasern.
Kimberly-Clark | Einwegschutzkleidung, Chemikalienschutzkleidung
Begrenzt sprühdichter und partikeldichter Einweg-Schutzanzug gegen Chemikalienspritzer und Partikel. Hält > 99 % der Partikel zurück, die grösser als ein Mikrometer sind.
Kimberly-Clark | Einwegschutzkleidung, Chemikalienschutzkleidung
Atmungsaktiver, spritzdichter und partikeldichter Schutzanzug gegen Chemikalienspritzer und Partikel.
Kimberly-Clark | Einwegschutzkleidung, Chemikalienschutzkleidung
Atmungsaktive, begrenzt sprühdichte und partikeldichte Kombination aus Jacke und Hose gegen Chemikalienspritzer und Partikel.
Kimberly-Clark | Einwegschutzkleidung, Chemikalienschutzkleidung
Leichte Einweg-Schürze aus antistatischem und absorbierenden A40-Basismaterial für Hygiene und Komfort in Bereichen mit geringer Gefährdung. Ideal zum Schutz der Kleidung, ohne Wärmestau, wirkt Kontamination entgegen.
Kimberly-Clark | Einwegschutzkleidung, Chemikalienschutzkleidung
Leichte Universalhaube zum Schutz der Haare vor Verunreinigungen und vor Verunreinigungen durch Haare, senkt das Kontaminationsrisiko.
Unsere Fachexperten bringen es auf den Punkt
Aus der gesetzlich vorgeschriebenen Arbeitsplatzevaluierung geht die nötige persönliche Schutzausrüstung (PSA) hervor. Alle Schutzoveralls unterscheiden sich nach den Normen und Schutzklassen. Das geht von einem einfachen Staubschutz bis hin zum gasdichten Overall für extreme Einsätze.
Es gibt unterschiedliche Typen mit unterschiedlichen Anwendungsfällen
Typ 1 gasdicht: Katastrophenschutz, Feuerwehr, Gasaustritt
Typ 2 nicht gasdicht: Katastrophenschutz, Feuerwehr
Typ 3 flüssigkeitsdicht: Arbeiten mit Chemikalien oder bei Nässe
Typ 4 sprühdicht: Arbeiten mit Aerosolen
Typ 5 partikeldicht: Arbeiten mit Stäuben
Typ 6 begrenzt sprühdicht: Arbeiten in allgemein schmutziger Umgebung ohne Gefahrenstoffe
Schutzbekleidung, die nur CE-Zeichen trägt, gehört zur Kategorie I und ist nicht zum Schutz vor Gefahrstoffen geeignet.
Ja, einige Modelle haben atmungsaktive Gewebeeinsätze im Rückenbereich, damit die Wärme entweichen kann.
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